Workshops
Workshops
Graffiti Workshops
Du Sprühst vor Kreativität?.. dann ist dieser Graffiti Kurs genau das Richtige für dich.
Unter professioneller Anleitung lernst du, wie du eigene Skizzen und Entwürfe erstellst, wo und wie die Kultur dieser Kunstform entstand und erhältst Einblicke in das simple, aber unerlässliche Regelwerk beim Aufbau des Bildes .
Erst schüttelst du die Spraydosen und anschließend dein erstes Graffiti-Kunstwerk aus dem Ärmel.
Verabschiede dich vom grauen Alltag und bringe Farbe ins Spiel!
Verfügbarkeit / Termine
Ganzjährig zu bestimmten Terminen verfügbar.
Erforderliche körperliche Konstitution und Alter
Für Teilnehmer aller Altersklassen
das Mindestalter 13 Jahre
Bis 18 Jahre mit schriftlicher Einwilligung des Erziehungsberechtigten
Dauer
5 Stunden mit 30 Minuten Pause
Wetter
Bei schlechtem Wetter findet der gesamte Kurs im Atelier statt
Ausrüstung
Ein dünner Overall sowie eine Atemschutzmaske zum Schutz vor Farbe wird dir zur Verfügung gestellt.
Trage bitte trotzdem alte Kleidung.
Teilnehmer am Graffiti Workshop
Der Workshop findet in Gruppen zwischen 3 bis 10 Personen statt nach Errechnung der Mindestteilnehmerzahl.
Leistung
- Begrüßung mit Kaffee oder Erfrischungsgetränk
- Einführung in die Geschichte der Graffitikunst
- Detaillierte Erklärung der Technik
- Einmal-Maleranzug
- Arbeitsmaterialien
- Erster Praxisteil mit Erstellung eigener Skizzen
- Zweiter Praxisteil mit Erstellung eines Wandbildes oder einer Leinwand die ihr sogar mitnehmen dürft.
Wandgestaltung
Möbelgestaltung
Zur Wandgestaltung und -gliederung wurden Pilaster bereits in der antiken griechischen Architektur verwendet, auch die römischen Architekten machten regen Gebrauch davon. Gleichermaßen beliebt war das Architekturmotiv sowohl in der romanischen als auch der gotischen Baukunst. In der Renaissance war der Pilaster eines der gebräuchlichsten Gliederungsmittel, etwa an der Fassade des Palazzo Rucellai in Florenz, und hält sich dann als dominierendes Fassadengliederungselement wie auch Gliederungselement der Innenarchitektur vom Klassizismus bis zum Historismus. Er geht von dort auch in die zeitgenössische Möbelgestaltung über, wo mit den umrahmenden Zargen die Täfelungen pilasterförmig gegliedert werden.
Mit der reduzierten Formensprache der Moderne, die nur elementare Konstruktionszusammenhänge nach außen sichtbar macht, verschwindet der Pilaster. Erst seit dem Brutalismus findet er sich wieder in seiner funktionalen, tragenden Form als nach außen tretendes Element des Skelettbaus in Beton, allerdings lisenenartig unter Verzicht auf Basis- und Kopfelemente, außer wenn es die Rahmenkonstruktion erfordert.